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Anfangs war es etwas schwierig, in Vim zu arbeiten. Es funktioniert anders als die meisten Texteditoren, die ich gewohnt bin. Vor allem die unterschiedlichen Modi (Normalmodus, Add-Modus) haben mich verwirrt. Ich musste darauf achten, in welchem Zustand ich mich befand und manchmal habe ich Befehle im falschen Zustand eingegeben, was oft zu Fehlern führte.
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Allerdings gibt es viele Dinge, die mir gefallen haben. Besonders nützlich finde ich die Tastenkombinationen dd für Löschen und yy für Kopieren, da man damit schneller arbeiten kann, ohne eine Maus zu verwenden.
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Die größte Herausforderung für mich bestand darin, dass Vim keine Menüs oder Schaltflächen hat. Alles muss über die Tastatur gesteuert werden, was anfangs ungewohnt war. Auch das Erlernen der verschiedenen Befehle und der vielen Tastaturkürzel war nicht einfach.
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Dennoch habe ich mit den Übungen wie Vim Adventures und Vim Tutor viel gelernt. Durch das Üben konnte ich mir einige der wichtigsten Befehle merken und bin nun sicherer im Umgang mit Vim. Ich finde, dass es ein sehr leistungsfähiges Tool ist, das bei regelmäßiger Anwendung viel Zeit sparen kann.
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Insgesamt war das Erlernen von Vim eine Herausforderung, aber auch sehr lohnend. Es erfordert etwas Übung, aber wenn Sie die Grundlagen erst einmal beherrschen, wird die Arbeit mit Vim viel schneller und effizienter.
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Intuitiv: Befehle wie und yy = kopieren, dd = löschen sind einfach.
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Nicht intuitiv: Modi und das Beenden (:q!, :wq) waren verwirrend.
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Schwierigkeiten: Viele Befehle merken und keine Maus nutzen.
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Nützlich: Schnelle Bewegung und Bearbeitung.
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Fazit: Anfangs schwer aber sehr praktisch. |
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